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Judo

Informationen und Berichte

Links:

Bayerischer Judo-Verband e.V.

Deutscher Judobund e.V.

 

Was ist Judo

Judo ist mehr als nur ein Sport.
Judo ist die Beherrschung von Körper und Geist.

Judo der „Sanfte Weg“

Judo, das heißt „sanfter Weg“ und ist ein faszinierender Kampfsport, der aus Japan kommt, inzwischen aber Millionen Anhänger in aller Welt gefunden hat.

Der Japaner Jigoro Kano (1860 – 1938) hat aus der traditionellen Selbstverteidigungstechnik die moderne Sportart Judo entwickelt. Die Anregung dazu bekam er übrigens von einem Deutschen – Professor Erich Bälz -, der längere Zeit in Japan tätig war.

Jigoro Kano (1860-1938):
Er entwickelte ein neu kombiniertes Zweikampfsystem, das er Judo (sanfter Weg) nannte.

Judo – das bedeutet aber auch, die maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand zu erzielen. Eine gleichzeitige Herausforderung für Geist und Körper. Durch das Wechselspiel zwischen Angriff und Verteidigung trägt Judo dazu bei, dass sich der Judoka zu einem harmonischen Menschen entwickelt. Damit besitzt Judo nicht nur einen hohen erzieherischen Wert, sondern bietet darüber hinaus die beste Voraussetzung zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.

Judo – ein olympischer Sport

Der Judosport feierte im Mutterland Japan bei den Olympischen Spielen in Tokio 1964 seine olympische Premiere und gewinnt seither durch die weltweite Publizität in vielen Ländern neue Anhänger.

So auch in Deutschland: Bei uns gibt es inzwischen mehr als 200 000 Judoka, die in rund 2500 Vereinen aktiv sind. Mehr als zwei Drittel der Mitglieder gehören noch den Jugendklassen an. Das spricht für das große Interesse an diesem Sport gerade bei den Kindern und Jugendlichen.

Große und kleine Judosportler sind im Deutschen Judo Bund (DJB) organisiert, der seinerseits Mitglied im Deutschen Sportbund sowie im Nationalen Olympischen Komitee (NOK)ist.

Deutschland – eine olympische Judo-Nation

Deutsche Judosportler waren in den vergangenen Jahrzehnten bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehr erfolgreich. Zahlreiche Medaillen und Titel sind der beste Beweis. Im internationalen Vergleich gehört Deutschland damit neben Japan, Frankreich, Korea und Rußland zur Weltspitze.

Judo – ein Sport für Jedermann

Viele internationale und nationale Turniere bieten den männlichen und weiblichen Judo-Leistungssportlern Gelegenheit zur Bestimmung ihrer Stärke im Wettkampf.

Aber auch Freizeitsportlern eröffnet Judo mit einer Vielzahl von Einzel- und Mannschaftswettbewerben ein breites Betätigungsfeld.

Judo ist auch eine Schule für das Leben, für jung und alt: Schon Kinder im Vorschulalter können durch Judo Bewegung und Spiel lernen, während gleichzeitig ihre Körperhaltung trainiert wird und der Gesamtorganismus gestärkt wird.

Für Kinder von 5 bis 14 Jahren leistet Judo einen wertvollen pädagogischen Beitrag, der neben Spaß und Freude auch Kooperationsbereitschaft, Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme vermittelt.

Im Freizeitverhalten von Jugendlichen spielt der Sport eine große Rolle. Eine Alternative neben Judo als Leistungssport ist dabei die Selbstverteidigung. Der Judosport schafft die notwendigen Freiräume zur eigenen Entfaltung und zeigt den Weg zur Selbstbehauptung und Selbstvertrauen.

Für Erwachsene bietet Judo ein vielseitiges Bewegungsangebot mit viel Kommunikation und Geselligkeit. Damit verbunden ist ein intensives Herz- und Kreislauftraining.

Senioren nehmen Judo vor allem als ein Angebot wahr, das die körperliche Bewegungsfähigkeit bis ins hohe Alter erhält. Die Atem- und Konzentrationsübungen sowie Meditation machen Judo zu einer idealen Gesundheitsprävention für ältere Menschen.

Judo – ein Sport mit Zukunft

Judo ist eine sehr stark an der Technik orientierte und damit eine lernintensive Sportart. Dazu werden für die Übungsleiter und Trainer im Leistungssport, aber auch im Breitensport kontinuierlich Aus- und Fortbildungsprogramme mit entsprechenden Zertifikaten durch den Deutschen Judo Bund durchgeführt.

 

Einige japanische Begriffe aus dem Judo

Judo - der sanfte Weg

Dojo - Trainingsraum

Gi - Judo-Anzug

Kyu - Gürtel (die Farben bezeichnen einen bestimmten Lernfortschritt, Prüfung)

Rei - Gruß im Judo

 

Tori - Partner, der die Aktion ausführt

Uke - Partner, an dem die Aktion ausgeführt wird

Ukemi - Falltechnik

Kumi-kata - Grifftechnik

Gleichgewicht brechen - Kuzushi

 

Randori - freies Üben

 

Shiai - Wettkampf:

Hajime - Kommando zum Kampfbeginn

Mate - Kommando zum Stopp

Ippon - große Wertung und vorzeitiger Sieg im Wettkampf

Waza-ari - halbe Wertung

Yuko - kleine Wertung

 

Nage waza - Wurftechniken:

Uki-goshi - Hüftschwung

O-goshi - großer Hüftwurf

O-soto-otoshi - großer Außensturz

O-ushi-gari - große Innensichel

Seoi-otoshi - Schultersturz

Ko-soto-gake - kleines äußeres Einhängen

Ippon-seoi-nage - Punkt Schulterwurf

Tai-otoshi - Körpersturz

Ko-ushi-gari - kleine Innensichel

Morote-seoi-nage - Schulterwurf mit zwei Händen

Sasae-tsuri-komi-ashi - Fußstoppwurf

Tsuri-komi-goshi

Harai-goshi - Hüftfegen

O-soto-gari - große Außensichel

Hiza-Guruma - Knierad

 

Ne waza - Bodentechniken:

Juji-gatame - Kreuzhebel

Ude-garami - Armbeugehebel

 

 

 

IPPON Er hebt einen Arm mit der Handfläche nach vorne, hoch über seinen Kopf.
WAZAARI Er hebt einen Arm mit der Handfläche nach unten in Schulterhöhe, seitlich vom Körper.
WAZAARI AWASETE IPPON Zuerst WAZAARI, dann IPPON Handzeichen.
   
YUKO Er hebt seinen Arm, Handfläche nach unten, bis 45° von seinem Körper.
OSAEKOMI Er richtet einen Arm vom Körper weg nach unten auf die Kämpfer, wobei er sich den Kämpfern zuwendet und dabei seinen Körper zu diesen beugt.
   
OSAEKOMI TOKETA Er streckt seinen Arm nach vorne und schwenkt ihn zwei- oder dreimal schnell von rechts nach links und beugt seinen Körper Richtung Wettkämpfer.
SONO MAMA Er beugt sich nach vorne und berührt mit seinen Handflächen beide Kämpfer.
YOSHI Er legt seine Hände fest auf beide Kämpfer und drückt mit den Handflächen während des Kommandos kurz auf die Kämpfer.

MATTE Er hebt eine Hand bis in Schulterhöhe, mit dem Arm ungefähr parallel zur Mattenfläche und zeigt mit seiner Handfläche (Finger nach oben) zum Zeitnehmer.
Wertung annullieren Er wiederholt das gleiche Zeichen mit einer Hand und hebt gleichzeitig die andere Hand vorne über seinen Kopf und schwenkt sie zwei- oder dreimal von rechts nach links.
JUDOGI richten Er kreuzt in Gürtelhöhe die linke Hand über die rechte, die Handflächen zeigen nach innen.
   
Medizinische Behandlung Der Kampfrichter zeigt mit der geöffneten Hand zu dem Kämpfer, mit dem Zeigefinger der anderen Hand zum Registrator für die 1. Untersuchung und mit Zeige- und Mittelfinger für die 2. Untersuchung.
Bestrafung (SHIDO, CHUI, KEIKOKU, HANSOKUMAKE) Er zeigt mir dem gestreckten Zeigefinger auf den Kämpfer (die restlichen Finger zur faust geschlossen)
Inaktivität Er kreist mit den Unterarmen in Brusthöhe (Bewegung vor dem Körper), dann zeigt er mit dem Zeigefinger auf den Kämpfer.
   
HANTEI Bevor der Kampfrichter HANTEI verkündet, hebt er beide Hände mit den Flaggen in der richtigen Hand waagrecht vor seinen Körper. Dann, bei der Verkündung von HANTEI, hebt er die Flagge hoch über seinen Kopf, um seine Meinung anzuzeigen. (Den rechten Arm für BLAU, den linken Arm für WEISS).
Sieger Er hebt einen Arm, Handfläche nach innen, über Schulterhöhe in Richtung des Siegers.
HIKIWAKE Er hebt seinen Arm hoch in die Luft und senkt ihn vor seinem Körper (Daumenseite nach oben), wo er den Arme eine Weile hält.

 

Versuche nicht Niederlagen zu verhindern, sondern Siege zu erringen
(Zitat von Klaus-Peter Stollberg, Österr. Judo-Nationaltrainer)

 

 

 

 

Ferienprogramm 2024

 

Ferienprogramm 2022

 

Ferienprogramm 2021

Willst du Judo kennenlernen? - diese Frage konnten interessierte Kinder am So den 05. Sept. 2021 von 10 - 11:30 im Ferien-Programm mit "JA" beantworten. 

Eingeladen waren alle, die diese Sportart kennen lernen wollten, sowie alle derzeitigen Judoka, als auch alle ehemaligen.

So wurde auch dieses Jahr das Angebot wieder freudig von zahlreichen Kindern angenommen, wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Eltern für die Einhaltung der sich aktuell stetig ändernden Regeln und den problemlosen Ablauf des organisatorischen Wahnsinns :).

 

Spitzenplatz auf nationalem Ranglistenturnier

 

Jedes Jahr werden vom Deutschen Judo-Bund e.V. zwei nationale Ranglistenturniere ausgetragen. Hierbei können alle Judoka Deutschlands ab dem Jahrgang 2002 und älter sowie ab Gelbgurt teilnehmen, um sich durch die deutsche Rangliste für die Deutschen Einzelmeisterschaften im Januar 2020 qualifizieren. Der erste Wettkampf fand bereits im April diesen Jahres statt, der zweite am 5. Oktober. Daran nahmen insgesamt 152 Teilnehmer, davon 60 Frauen und 92 Männer, aus 13 Landesverbänden teil.


An diesem zweiten Wettkampftag war auch der TSV Walkertshofen erstmals auf dem nationalen Turnier durch die Judoka Franziska Krist, die niedriggraduierteste Kämpferin der Frauen, vertreten.


In ihrem ersten Kampf stand Franziska Cathrine Büssing, vom Buxterhuder SV, gegenüber. Hierbei bewies sie ihr kämpferisches Können gegen die erfahrende Gegnerin, verlor jedoch 40 Sekunden vor Kampfende durch einen Haltegriff der Konkurrentin. Im zweiten Kampf trat die Walkertshofer Judoka gegen Christina Zahl (Judo-Gemeinschaft Sachsenwald) an, unterlag dieser jedoch bereits kurz nach Kampfbeginn durch den großen Erfahrungsunterschied. Des Weiteren kämpfte Franziska Krist gegen Ileana Böttcher (Judo-Club Bad Ems), gegen die sie bereits bei den Deutschen Einzelmeisterschaften im Januar 2019 angetreten war, sowie Tatjana Schauer (SV Neuhaus/Rothenbruck), spätere Ranglistenerste.


Am Ende ihres ersten nationalen Ranglistenturnieres stand für Franziska Krist ein starker fünfter Platz in der Gewichtsklasse bis 78 kg fest. Für eine Qualifikation zu den Deutschen Einzelmeisterschaften 2020 hatte es diesmal nicht gereicht. Die Chance zur ihrer dritten Qualifikation in Folge wird sie auf den Süddeutschen Einzelmeisterschaften im kommenden November nachholen.


 

Erfolgreicher Saisonstart 2019

 

Zeitgleich mit dem Schulstart 2019/20 begann nach der Sommerpause eine weitere wichtige Wettkampfsaison für die Judoka des TSV Walkertshofen. Ihr diesjähriges Kampfdebut gaben die Kämpferinnen und Kämpfer, zusammen mit ihrer Trainerin Barbara Eschenlohr, auf den Schwäbischen Bezirkseinzelmeisterschaften und Ranglistenturnieren am 29. September 2019 in Wemding bei Donauwörth.

Lukas Hagenbusch startete auf dem Schwäbischen Ranglistenturnier der U15 und stand hierbei als einziger Walkertshofer Kämpfer am Vormittag auf Matte. Trotz gutem Start musste sich Lukas letztendlich Tim Banach des TSV 1871 Augsburg geschlagen geben. Im darauffolgenden Kampf unterlag der Walkertshofer Judoka Jona Schmid vom TSV Königsbrunn. In seinem letzten Kampf zeigte Lukas Hagenbusch sein kämpferisches Durchhaltevermögen und siegte verdient gegen Alessio Bonmassar, ebenfalls vom TSV Königsbrunn, und belegte somit einen hervorragenden dritten Platz in seiner Gewichtsklasse bis 55 kg.

Nachmittags wurde es für die restlichen Kämpfer spannend.

Franziska Krist startete auf der Schwäbischen Bezirkseinzelmeisterschaft der Frauen in der Gewichtsklasse bis 78 kg und holte sich hier zum dritten Mal in Folge den Schwäbischen Meistertitel.

Gecoached wurden die Judoka von ihrer Trainerin Barbara Eschenlohr, Judoka des TSV Schwabmünchen, die selbst ihr Können zum Besten gab und verdient eine weitere Goldmedaille und somit ebenfalls einen weiteren Meistertitel holte.

Nach diesem erfolgreichen ersten Wettkampftag der Saison, mit einer Bilanz von zwei Schwäbischen Meistertiteln und einem dritten Platz, fuhren die Judoka zufrieden nach Hause und bereiten sich motiviert auf die nächsten Wettkämpfe vor.

Als Nächstes steht das Deutsche Ranglistenturnier, ein Qualifikationsturnier für die Deutschen Meisterschaften im Januar 2020 sowie die Deutschen Pokalmeisterschaften im Oktober, am 5. Oktober in Speyer an.


 

Medaillenregen auf Bayerischer Bodenmeisterschaft


Die japanische Sportart Judo, die in mehreren Vereinen der Region angeboten wird, besteht nicht nur aus Standkämpfen, die durch verschiedenste Würfe, aber auch durch viele Bodentechniken gewonnen werden können. Zweiteres konnten abseits des alltäglichen Wettkampfstresses dieses Jahr erneut auf der Bayerischen Bodenmeisterschaft am 21. September in Schwabmünchen unter Beweis gestellt werden. Das alljährliche Ereignis war auch dieses Jahr mit 58 Teilnehmer wieder gut besucht. Die teilnehmenden Judoka des TSV Walkertshofen und des TSV Schwabmünchen zeigten trotz alledem hervorragende Leistungen und sicherten sich  erneut Spitzenplätze auf dem Podium.

 

Einzige Teilnehmerin des TSV Walkertshofen war Franziska Krist, die sich in der Gewichtsklasse bis 78 kg den zweiten Platz und somit den Bayerischen Vizemeistertitel holte.

 

Für den TSV Schwabmünchen standen insgesamt fünf Kämpfer auf der Matte, die später alle mindestens einen Podiumsplatz errangen.

Philip Bause belegte in der Altersklasse unter 30 Jahren den zweiten Platz in der Gewichtsklasse bis 100 kg. Über 30 Jahren errang Herbert Baur bis 100 kg den ersten Platz und sicherte sich so den Bayerischen Meistertitel. Plus 100 kg belegte Philipp Baur den zweiten Platz und Konrad Baur den ersten Platz der Gewichtsklasse. Barbara Eschenlohr holte sich zudem in der Gewichtsklasse bis 78 kg ebenfalls den Meistertitel. In der Altersklasse über 45 Jahren belegte Jens Kruse bis 100 kg den zweiten Platz.

 

Wie jedes Jahr wurden nach den regulären Kämpfen in den einzelnen Gewichtsklassen auch noch die Allkategorien der Frauen und Männer ausgetragen. Hierbei werden die Gewichts- und Altersklassen außer Acht gelassen, sodass auch übergreifend gekämpft werden kann.

In der Allkategorie der Frauen konnte sich Barbara Eschenlohr in jedem ihrer vier Kämpfe behaupten und sich so wieder den Meistertitel sichern. Franziska Krist verlor ihren ersten Kampf gegen eine Judoka des SV Hirten und startete aber durch ihre Niederlage in der Trostrunde richtig durch: Sie entschied alle nachfolgenden Kämpfe schon nach kurzer Zeit für sich, erkämpfte sich somit verdient den dritten Platz und ihren ersten Pokal.

In der Allkategorie der Männer standen sich in packenden Finalkampf die Geschwister Herbert und Konrad Baur gegenüber. Letztendlich setzte sich jedoch der ältere Bruder Herbert durch und sicherte sich so einen weiteren Bayerischen Meistertitel. Konrad Baur belegte in dieser Kategorie den zweiten Platz und holte sich den Bayerischen Vizemeistertitel.

Nach dem gemeinsamen Mattenabbau verließen alle Kämpfer zufrieden die Wettkampfhalle der diesjährigen Bodenmeisterschaft und bereiten sich nun voller Elan und Vorfreude auf die kommende Schwäbische Meisterschaft, am 29. September in Wemding, vor.


 

Bayerischer Vizemeistertitel erkämpft

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Walkertshofer Judoka werden mit dem Judo-Team Oberland e.V. Vizemeister der Bayernliga

 

In der diesjährigen Judo-Bayernliga der Frauen traten sieben Mannschaften gegeneinander an, wodurch jedes Team an sechs Kampftagen seinen Kampfgeist beweisen konnte. Neu aufgestiegen war dieses Jahr der DJK Aschaffenburg. Auch für das Judo-Team Oberland aus Holzkirchen wurde es ab Ende März spannend, da alle 22 Kämpferinnen mitsamt Coach Alexandra Haban unbedingt den Titel des Bayernligameisters 2018 zu verteidigen hatten. Diese Mannschaft wurde auch durch die Walkertshofer Judoka Franziska Krist, sowie ihrer Trainerin und ehemaligen Nationalkaderathletin Barbara Eschenlohr kämpferisch unterstützt.

 

Ihren Siegeszug des Vorjahres setzte das Judo-Team im ersten Heimkampf der Saison erfolgreich fort. Hierbei erkämpften sich die Judo-Damen in Holzkirchen ihren ersten Saisonsieg gegen den DKJ Eichstätt mit 12 zu 8.

Den darauffolgenden ersten Auswärtskampf gewannen die Damen des Judo-Team Oberlands zwar gegen den DJK Ingolstadt mit 11 zu 9, hatten aber eine Verletzung von Franzi Reiter einzustecken, die daraufhin für die restlichen Kampftage außer Gefecht gesetzt war. Im darauffolgenden zweiten Heimkampf gegen Schweitenkirchen erkämpfte sich die Holzkirchner Mannschaft ein zufriedenstellendes Unentschieden von 10 zu 10, das im Kampf um den Meistertitel noch eine entscheidende Rolle spielen sollte. Mitte Mai standen die Kämpferinnen des Judo-Team Oberlands beim zweiten Auswärtskampf wieder gegen den TSV Peiting auf der Matte. Auch diese Begegnung konnten sie erfolgreich mit einem Endstand von 11 zu 9 Punkten zu Ende bringen. Ende Juni fand in Holzkirchen der letzte Heimkampf gegen den PTSV Hof statt, der ebenfalls, mit einem Endstand von 12 zu 7, gewonnen werden konnte. Dieser wurde im Anschluss mit Grillen und nettem Beisammensein gefeiert.

Schließlich kam es auf den letzten Kampftag in Aschaffenburg an, ob sich das Judo-Team Oberland zum dritten Mal in Folge den Meistertitel holen würde. An diesem Tag fuhren die Holzkirchner Damen in Unterbesetzung mit nur 8 Kämpferinnen zur Begegnung. Hierdurch bekam der DJK Aschaffenburg pro Durchgang schon 2 Punkte kampflos zugesprochen. Das Team gab dennoch alles, konnte aber nur ein Ergebnis von 9 zu 11 erkämpfen.


Durch das Unentschieden gegen Schweitenkirchen und die Niederlage gegen Aschaffenburg musste sich das Judo-Team Oberland also hinter dem DJK Ingolstadt einreihen und wurde somit, nach zwei Meistertiteln in Folge, dieses Jahr Bayerischer Vizemeister der Bayernliga der Frauen.

Da die Austragungsorte der Bayernliga oft nicht ganz nah lagen, legten die Kämpferinnen aus den Stauden ca. 2.000 km allein in dieser Saison zurück, um das Team aus Holzkirchen unterstützen zu können. Barbara Eschenlohr, die diese Saison alle ihre Gegner bezwang, und Franziska Krist freuen sich zusammen mit ihrer Mannschaft erkämpften Vizemeistertitel. Sie werden ihr Team auch im darauffolgenden Jahr wieder tatkräftig unterstützen, um möglichst viele Begegnungen zu gewinnen und sich den Meistertitel zurückzuholen.



 

Deutsche Meisterschaften 2019 erfolgreich beendet

 

Bereits zum zweiten Mal in Folge fanden die Deutschen Judo-Einzelmeisterschaften in der SCHARRena in Stuttgart statt, auf der die besten deutsche Athleten vom 26. bis 27. Januar wieder um den Titel kämpften. Zu der vom Deutschen Judo-Bund sowie dem Württembergischen Judo-Verband organisierten alljährlichen Meisterschaft waren insgesamt 440 Judoka gemeldet, die sich samstags und sonntags spannende Kämpfe lieferten. Die Begegnungen wurden während der Veranstaltung live von sportdeutschland.tv online übertragen.

 

Zwischen mehreren Olympia- sowie WM-Startern befanden sich auch die qualifizierten, schwäbischen Kämpferinnen Barbara Eschenlohr vom TSV Schwabmünchen und Franziska Krist (TSV Walkertshofen) mitten im Kampfgeschehen.

 

Franziska Krist startete bereits am Samstag in die Deutschen Meisterschaften 2019. Sie eröffnete die Kämpfe ihrer Gewichtsklasse bis 78 kg mit der Begegnung gegen Luise Malzahn, Fünfte bei den Olympischen Spielen in Rio 2016, musste sich aber wegen des großen Erfahrungsunterschieds schnell geschlagen geben. In der Trostrunde startete Franziska gegen Annalena Stapper (DJK Eintracht Stadtlohn) und konnte den Kampf nach drei Minuten für sich entscheiden, da die Gegnerin mit drei Strafen (Shido), u. a. wegen Inaktivität, disqualifiziert worden war. Eine Runde weiter unterlag die Kämpferin aus den Stauden Ileana Böttcher (Judo-Club Bad Ems 78 e.V.) jedoch nach kurzer Zeit und war somit aus der Meisterschaft ausgeschieden. Von insgesamt 23 Teilnehmerinnen in ihrer Gewichtsklasse stand für Franziska Krist, die als Orange-Gurt in diesem Turnier bei den Frauen wieder die niedriggraduierteste Judoka war, schlussendlich ein sehr stolzer neunter Platz bei ihren zweiten Deutschen Einzelmeisterschaften fest.

 

Barbara Eschenlohr startete tags darauf in der Gewichtsklasse bis 70 kg zuerst gegen Carina Seiferth (Judoclub Leipzig e.V.), gegen die sie ihr kämpferisches Können bewies und schließlich im Golden-Score mit einem sauber ausgeführten Wurf verdient siegte. In der darauffolgenden Begegnung gegen Marlene Galandi (UJKC Potsdam e.V.), U18-Weltmeisterin 2017, schaffte es Barbara leider trotz großem Durchhaltevermögen nicht, sich gegen die Gegnerin durchzusetzen und musste sich in diesem Kampf letztendlich doch geschlagen geben. Da Marlene Galandi im Viertelfinale einer weiteren Kämpferin unterlag, war für Barbara Eschenlohr diese Meisterschaft unglücklicherweise schon früh beendet.


(Bilder in der Bildergalerie)

 

Befreundete Vereine trumpfen erneut in Bayern auf

Die japanische Sportart Judo, die in mehreren Vereinen der Region angeboten wird, besteht nicht nur aus Standkämpfen, die durch verschiedenste Würfe, aber auch durch viele Bodentechniken gewonnen werden können. Zweiteres konnten abseits des alltäglichen Wettkampfstresses dieses Jahr erneut auf der Bayerischen Bodenmeisterschaft am 24. November 2018 in Schwabmünchen unter Beweis gestellt werden. Das alljährliche Ereignis war, trotz der Konkurrenzveranstaltung der Süddeutschen Meisterschaft in Pforzheim, auch dieses Jahr mit 75 Teilnehmer wieder gut besucht. Die teilnehmenden Judoka des TSV Walkertshofen und des TSV Schwabmünchen zeigten trotz alledem hervorragende Leistungen und errangen erneut Spitzenplätze auf dem Podium.


Einziger Teilnehmer des TSV Walkertshofen war Till Ebert, der sich verdient in der Gewichtsklasse bis 90 kg den ersten Platz holte.


Für den TSV Schwabmünchen errangen Tamara Würflingsdobler (plus 78 kg) und Philip Bause (- 100 kg) beide den Bayerischen Meistertitel in ihren jeweiligen Gewichtsklassen in der Alterklasse U30. Über 30 Jahren erkämpfte sich Barbara Eschenlohr bis 70 kg ebenfalls den Meistertitel und gewann zusätzlich in der Allkategorie der Frauen, in der Gewichts- und Altersklassen außen vor gelassen werden, ebenfalls den ersten Platz. Des Weiteren belegten, bei den Männern über 30 Jahren, die Brüder Herbert (- 100 kg) und Konrad Baur (+ 100 kg) wiederum die ersten Plätze in ihren Gewichtsklassen. Philipp Baur erkämpfte sich zudem in der Gewichtsklasse + 100 kg verdient den dritten Platz.


Nach dem gemeinsamen Mattenabbau verließen alle Kämpfer zufrieden die Wettkampfhalle der diesjährigen Bodenmeisterschaft und bereiten sich nun voller Elan und Vorfreude auf die Kämpfe im kommenden Jahr vor.


 

Ticket für Deutsche Meisterschaft 2019 gelöst

 

Am 24. November 2018 wurde parallel zur Bayerischen Bodenmeisterschaft auch die Süddeutsche Einzelmeisterschaft der Männer und Frauen ausgetragen. Diese Meisterschaft war die letzte Möglichkeit sich für die Deutsche Einzelmeisterschaft am 26./27. Januar 2019 in Stuttgart (Württemberg) zu qualifizieren.

Zusammen mit einer Bayernligakollegin des Judo-Team Oberlands machte sich die Walkertshofer Kämpferin Franziska Krist am Samstagmorgen auf den dreistündigen Weg nach Pforzheim.


Trotz verspätetem Kampfbeginn und einem falschen Kampfaufruf gab Franziska in ihrem ersten Kampf gegen die Bundesligakämpferin Julia Rieß (Judo-Club Marktredwitz) ihr Bestes, musste nach kurzer Zeit jedoch wegen eines sauber ausgeführten Seoi-nages (Schulterwurf) der Gegnerin sich schließlich geschlagen geben.

Im zweiten Kampf gegen Lisa Leonhardt (VFL Ulm), sechste der nationalen Rangliste, gelang es Franziska zwar, sich aus dem Haltegriff der Gegnerin, kurz vor deren vorzeitigem Sieg, zu befreien, sie unterlag aber wenig später durch einen angesetzten Wurf Leonhardts.


Durch ihre gezeigte Leistung bei diesem Turnier, die selbst den Ulmer Bundesligatrainer beeindruckte, erkämpfte sich Franziska Krist den dritten Platz in ihrer Gewichtsklasse bis 78 kg und qualifizierte sich zudem verdient für die Deutschen Einzelmeisterschaften 2019 in Stuttgart.


 

Deutsche Judo-Pokalmeisterschaft 2018

 

Barbara Eschenlohr und Franziska Krist erkämpften sich bei den Bayerischen Meisterschaften 2018 zwei Bayerische Vizemeistertitel, wodurch sich beide auf die Deutschen Pokalmeisterschaften in Kirchberg a. d. Murr/Württemberg qualifiziert hatten.

Da die Meisterschaft aufgrund hoher Teilnehmerzahlen an zwei Tagen ausgetragen werden musste, startete Franziska Krist bereits am Samstag in der Gewichtsklasse bis 78 kg, Barbara Eschenlohr erst am Sonntag bis 70 kg.


 Die Pokalmeisterschaft bietet als Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterschaft 2019 ein hohes Maß an hochgraduierten Judoka, die fast ausnahmslos nur den braunen oder schwarzen Gürtel tragen. Franziska Krist war somit bei den Frauen als Orange-Gurt die einzig niedriggraduierte Kämpferin. Sie trat als Erstes gegen die Bundesligakämpferin Frederike Hesse (PSV Düsseldorf) an. Bereits nach kurzer Zeit warf Franziska ihre Gegnerin Waza-Ari, eine Wertung, die nach Ablauf der vierminütigen Kampfzeit zum Sieg führt, und gab auch weiterhin ihr kämpferisches Können zum Besten. Kurz vor Ablauf der letzten 30 Sekunden gelang es ihrer Gegnerin doch noch einen letzten Wurf anzusetzen, der mit Ippon bewertet wurde und Franziska somit ihrer Konkurrentin letztlich unterlag. Auch in ihrem zweiten und letzten Kampf unterlag die Walkertshofer Judoka der Drittplatzierten der Deutschen U21-Meisterschaft 2018, Hanna Rollwage (Judo in Holle) und belegte somit den siebten Platz in der Gewichtsklasse bis 78 kg.

Barbara Eschenlohr legte am Sonntagvormittag durch zwei herausragende Siege einen gelungenen Start gegen Tia den Ridder (Kodokan Olsberg) und Hannah Opitz (JC Wiesbaden) hin. Im Halbfinale musste sich die Schwabmünchner Kämpferin jedoch letzten Endes Natalia Schauseil vom SV Schwarza im Golden-Score geschlagen geben. Trotz des verpassten Einzugs ins Finale gab Barbara Eschenlohr im Kampf um den dritten Platz noch einmal alles und siegte trotz zugezogener, knochentiefer Platzwunde verdient gegen Bianca Chiara Schmidt (VfL Sindelfingen).


Hierdurch sicherte sich Barbara Eschenlohr den 3. Platz ihrer Gewichtsklasse und qualifizierte sich zudem für die Deutschen Einzelmeisterschaften 2019.


Wettkampfliste - 70 kg -> hier

Wettkampfliste - 78 kg -> hier


 

Bayerische Meisterschaft 2018 – Zwei Vizemeistertitel erkämpft

Am Sonntag, den 14. Oktober 2018, wurde die Bayerische Einzelmeisterschaft der Frauen und Männer von der Judoabteilung des TSV Altenfurt ausgerichtet, an der 21 weibliche und 44 männliche Kämpfer teilnahmen. Mit dabei waren auch wieder Barbara Eschenlohr (TSV Schwabmünchen) und Franziska Krist (TSV Walkertshofen), als zwei von insgesamt vier schwäbischen Kämpferinnen.

Barbara Eschenlohr ging in der Gewichtsklasse bis 70 kg an den Start. Nachdem sie sich in ihrem ersten Kampf letztendlich Mina Agneta Ricken vom TSV München Großhadern geschlagen geben musste, gewann sie alle vier nachfolgenden Begegnungen. Durch diese große Leistung belegte Barbara Eschenlohr den zweiten Platz ihrer Gewichtsklasse und erkämpfte sich somit den Titel der Bayerischen Vizemeisterin.

Franziska Krist startete in der nächsthöheren Gewichtsklasse bis 78 kg zuerst gegen die Bundesligakämpferin Julia Rieß (Judo-Club Marktredwitz). Hierbei zog sich Franziska eine Ellenbogenüberstreckung zu und unterlag ihrer Gegnerin wenig später. Wegen des Mangels an Kämpferinnen wurde zudem Franziskas, sowie die schwerste Gewichtsklasse + 78 kg, zu einer zusammengelegt. Hierbei kamen drei weitere Konkurrentinnen auf die Kämpferin aus den Stauden zu. In ihren starken Kämpfen gegen die mindestens 50 kg schwereren Gegnerinnen Julia Müller (FC Schweitenkirchen), Alison Bauer (SG Eltmann) und Zita Notter (Sportfreunde Harteck München), musste sich Franziska zum Ende hin allen geschlagen geben. Trotz ihrer Verletzung belegte sie in der Gesamtwertung der zusammengelegten Gewichtsklassen den fünften Platz und erkämpfte sich bis 78 kg den Bayerischen Vizemeistertitel.

Durch die beiden erkämpften Titel sind Barbara Eschenlohr und Franziska Krist nun auf den Deutschen Pokalmeisterschaften, das Qualifikationsturnier für die Deutsche Einzelmeisterschaft 2019, am 20. / 21. Oktober 2018 in Kirchberg a. d. Murr startberechtigt.


 

Abenteuerliche Herausforderungen

 

Der Zusammenhalt zwischen Judoka und Trainern sowie die Freundschaft zwischen dem TSV Schwabmünchen und dem TSV Walkertshofen basiert nicht nur auf der Sportart Judo selbst, sondern auch auf dem Motto „Gemeinsam Spaß haben“. Dies wurde auch dieses Jahr wieder zum Anlass genommen einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen. Durch die sportlichen Ambitionen beider Abteilungen trafen die Verantwortlichen daher mit einem Besuch im Klettergarten Grüntensee am 29. September 2018 genau ins Schwarze.


Bereits vormittags starteten alle Teilnehmer in Fahrgemeinschaften nach zum Waldseilgarten nach Oy-Mittelberg.

Kinder, deren Familien nicht teilnehmen konnten, wurden vor Ort unter die Fittiche anderer Elternteile und älterer Judoka genommen, mit denen sie die verschiedensten Parcours erkletterten. Selbst die Jüngsten mit fünf Jahren trauten sich mittelschwere Klettersteige zu besteigen und meisterten auch diese mit Bravour.

Selbst die sehr hohen sportlichen und schwindelfreien Ansprüche der schwersten Strecke „Himalaya“ hielten die Größeren nicht davon ab, sich dieser anzunehmen. Trotz eines möglichen Zwischenabstiegs entschieden sich alle dafür, den schwierigen Parcours zu beenden, auch wenn manche den Ansprüchen leichter gerecht wurden und andere wiederum an ihre Grenzen stießen.


Im Anschluss an die mehr oder weniger anstrengenden Stunden im Kletterpark Grüntensee ließen alle den gemeinsamen Tag im Seehaus zusammen ausklingen und die abenteuerlichen letzten Stunden revue passieren.

Alles in allem war der Ausflug beider Vereine eine definitiv gelungene Veranstaltung, die bereits noch während dem Klettern von Groß und Klein als „wiederholungsbedürftig“ ausgerufen wurde.


 

Großartiger Wettkampfstart nach Sommerpause

 

Zeitgleich mit dem Schulstart 2018/19 begann nach der Sommerpause eine weitere wichtige Wettkampfsaison für die Judoka des TSV Walkertshofen. Ihr diesjähriges Kampfdebut gaben die Kämpferinnen und Kämpfer, zusammen mit ihrer Trainerin Barbara Eschenlohr, auf den Schwäbischen Bezirkseinzelmeisterschaften und den Ranglistenturnieren am 16. September 2018 in Friedberg bei Augsburg.

Merle Ebert, die bereits am Vormittag auf der Matte stand, belegte nach spannenden Kämpfen den zweiten Platz in der Gewichtsklasse - 57 kg und sicherte sich so den Titel der Schwäbischen Vize-Bezirksmeisterin der U15.

Nachmittags wurde es für die restlichen Walkertshofer Kämpfer spannend.

Till Ebert erkämpfte sich den herausragenden ersten Platz der U18-Rangliste in der Gewichtsklasse bis 90 kg.

Franziska Krist startete auf dem Ranglistenturnier der U21 sowie auf der Schwäbischen Bezirksmeisterschaft der Frauen in der Gewichtsklasse - 78 kg und belegte in beiden Kategorien den ersten Platz.

Unterstützt und angefeuert wurden die Judoka von ihrer Trainerin Barbara Eschenlohr (TSV Schwabmünchen), die selbst, zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder in der Gewichtsklasse -70 kg, ihr Können zum Besten gab und sich verdient die Goldmedaille und somit den Titel der Schwäbischen Bezirksmeisterin der Frauen holte.

Des Weiteren konnte Herbert Baur, der ebenfalls für den befreundeten TSV Schwabmünchen auf der Matte stand, mit seinen Leistungen in der Gewichtsklasse - 100 kg überzeugen und den ersten Platz der Schwäbischen Bezirksmeisterschaft der Männer holen.

Nach diesem erfolgreichen ersten Wettkampftag der Saison, mit einer Bilanz von fünf ersten und einem zweiten Platz, fuhren die Judoka zufrieden nach Hause und bereiten sich voller Elan auf die kommenden Kämpfe vor.

 

Als Nächstes steht die Bayerische Einzelmeisterschaft der Männer und Frauen am 14. Oktober in Nürnberg/Altenfurt an.


 

Zweiter Bayernligameistertitel in Folge

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Walkertshofer Judoka werden zusammen mit dem Judo-Team Oberland e.V. erneut Bayernligameister

 

In der diesjährigen Judo-Bayernliga der Frauen traten sieben Mannschaften gegeneinander an, wodurch jedes Team an sechs Kampftagen seinen Kampfgeist beweisen konnte. Neu aufgestiegen waren dieses Jahr der DJK Eichstätt sowie der TV Lenggries. Auch für das Judo-Team Oberland aus Holzkirchen wurde es ab Mitte April spannend, da alle 23 Kämpferinnen mitsamt Coach Alexandra Haban unbedingt den Titel des Bayernligameisters 2017 zu verteidigen hatten. Diese Mannschaft wird auch durch die Walkertshofer Judoka Lea Dempf und Franziska Krist sowie deren Trainerin und Punktegarant Barbara Eschenlohr kämpferisch unterstützt.

 

Der erste Kampftag der diesjährigen Saison endete in Eichstätt nach langem Bangen schließlich zufriedenstellend mit 10:10. Leider verletzte sich Lea Dempf im letzten Kampf, wodurch sie anschließend im Krankenhaus behandelt werden musste und für den Rest der Saison unglücklicherweise ausfiel. Am ersten Heimkampf gewann das Judo-Team zwar gegen den DJK Ingolstadt mit 14:6, hatte aber wieder im letzten Kampf eine Verletzung von Sarah Broß einzustecken, die daraufhin ebenfalls für die restlichen Kampftage außer Gefecht gesetzt war. Im darauffolgenden zweiten Auswärtskampf gegen Schweitenkirchen musste die Holzkirchner Mannschaft ihre einzige Niederlage mit 8:12 einstecken, da der Großteil des Teams nicht teilnehmen konnte und somit schon drei Punkte pro Durchgang, also insgesamt sechs Punkte kampflos abgegeben wurden. Mitte Juni standen die Kämpferinnen des Judo-Team Oberlands beim zweiten Heimkampf gegen Peiting auf der Matte. Auch diese Begegnung konnten sie mit einem Endstand von 13:7 Punkten für sich entscheiden. Anfang Juli fand in Holzkirchen der letzte Heimkampf gegen den TV Lenggries statt, der ebenfalls, mit einem Endstand von 15:5, gewonnen werden konnte. Hierbei konnte sich auch Franziska Krist, Trägerin des Orangegurts, gegen die deutlich höher graduierte Gegnerin im Braungurt durchsetzen und somit endlich ihren ersten Bayernliga-Punkt für das Judo-Team erkämpfen. Schließlich kam es auf den Kampftag in Hof an, ob sich das Judo-Team Oberland wieder den Meistertitel holen würde. Doch auch dieser Tag ging mit einem freudigen Ergebnis von 12:8 zu Ende: Das Judo-Team Oberland e.V. ist Bayernligameister 2018!

Mit diesem stolz erkämpften Titel könnte die Mannschaft zwar in die zweite Bundesliga aufsteigen, entschied sich aber dagegen, da einige der Kämpferinnen bereits für Mannschaften, wie z. B. Gröbenzell, in der zweiten Bundesliga kämpfen und es nicht möglich ist für zwei verschiedene Vereine in einer Liga anzutreten.

 

Da die Austragungsorte der Bayernliga oft nicht ganz nah lagen, legten die Kämpferinnen aus den Stauden fast 2.000 km allein in dieser Saison zurück, um das Team aus Holzkirchen unterstützen zu können. Barbara Eschenlohr, die diese Saison alle ihre Gegner bezwang, sowie Lea Dempf und Franziska Krist freuen sich zusammen mit ihrer Mannschaft über den wiederholt erkämpften Meistertitel und werden ihr Team auch im darauffolgenden Jahr wieder tatkräftig unterstützen.


 

 

1. Teilnahme an Deutscher U21-Meisterschaft


Nach ihrem 3. Platz bei den Süddeutschen U21-Einzelmeisterschaften am 18. März war die amtierende Bayerische Vizemeisterin Franziska Krist erstmals bei der Deutschen Einzelmeisterschaft der U21 am 10./11. März in Frankfurt/Oder startberechtigt.


Durch Franziskas erste Teilnahme als eine von nur zwei qualifizierten schwäbischen Kämpferinnen war auch der TSV Walkertshofen erstmals bei den Deutschen Einzelmeisterschaften vertreten.
Im ersten Kampf unterlag Franziska der diesjährigen Drittplatzierten und Deutschen U21-Meisterin 2017, Julie Hölterhoff (Kraftsportverein Esslingen, Württemberg).
In ihrem darauffolgenden Kampf gegen Hanna Rollwage (Judo in Holle, Niedersachsen), die sich dieses Jahr ebenfalls den dritten Platz erkämpfte, unterlag Franziska nicht nur durch den großen Erfahrungs- sondern auch Gewichtsunterschied, da diese zuvor in der höheren Gewichtsklasse gekämpft hatte.


Gecoached von ihrer Trainerin Barbara Eschenlohr, stand für Franziska Krist zum Abchluss ihrer ersten Deutschen U21-Einzelmeisterschaft der 13. Platz in der Gewichtsklasse bis 78 kg fest.
Bis zu den nächsten Wettkämpfen im Herbst 2018 steht nun für die Walkertshofer Kämpferinnen Franziska Krist und Lea Dempf sowie ihrer Trainerin wieder der Start der diesjährigen Bayernligasaison beim Judo-Team Oberland vor der Tür.


 

Stolzes Ziel erreicht –

1. Qualifikation für Deutsche U21-Meisterschaft

 

 

Durch ihre erbrachte Leistung auf der Bayerischen Meisterschaft der U21 war die amtierende Bayerische Vizemeisterin Franziska Krist auf der Süddeutschen Einzelmeisterschaft (U21) startberechtigt. Diese wurde durch den Deutschen Judo Bund am 18. Februar 2018 in Heilbronn ausgetragen. Franziska vertrat dort den TSV Walkertshofen als eine von nur drei qualifizierten schwäbischen Kämpferinnen, unterstützt von ihrer Trainerin Barbara Eschenlohr sowie zwei weiteren Begleitern.


In ihrem ersten Kampf musste sich Franziska letztendlich Veronika Grünwalder (TV Lenggries), der anschließend gekürten Süddeutschen Meisterin 2018, geschlagen geben. Während ihrem zweiten Kampf leistete sie ihrer Gegnerin Liva Schätz (TSV Neutraubling) trotz hohem Graduierungsunterschied zähen Widerstand, der schließlich leider nicht ganz zum Sieg reichte.


Dennoch reichten Franziskas kämpferischer Wille und ihre Leistung für den dritten Platz in der Gewichtsklasse bis 78 kg.

Durch diesen stolz erkämpften Podestplatz ist Franziska erstmals auf der Deutschen U21-Einzelmeisterschaft in Frankfurt/Oder am 10./11. März 2018 startberechtigt.

Wir wünschen ihr viel Glück und drücken ihr die Daumen!


 

U21 - Bayerischer Vizemeistertitel erkämpft

 

Am 28. Januar 2018 wurde die Bayerische Einzelmeisterschaft der Männer und Frauen (U21) in Nürnberg-Altenfurt ausgetragen.


Kampfbeginn der Frauen war auf 11 Uhr festgelegt worden, weshalb sich die qualifizierte Kämpferin Franziska Krist sowie deren Trainerin Barbara Eschenlohr fast vier Stunden vorher auf den Weg nach Altenfurt machten.

Gegen Liva Schätz (TSV Neutraubling) erkämpfte sich Franziska dort, wieder in der Gewichtsklasse bis 78kg, den Bayerischen Vizemeistertitel.


Durch diese erbrachte Leistung ist Franziska auf der Süddeutschen Einzelmeisterschaft der U21, das Qualifikationsturnier für die Deutsche U21-Einzelmeisterschaft, am 18. Februar 2018 in Heilbronn startberechtigt.


 

Südbayerische EM U21 -  2. Platz

 

Franziska Krist startete am 21. Januar 2018 für den TSV Walkertshofen auf der Südbayerischen Einzelmeisterschaft der U21 in München.


Dort erkämpfte sie sich gegen Veronika Grünwalder (TV Lenggries) den zweiten Platz ihrer Gewichtsklasse (-78kg) und schaffte somit die Qualifikation für die Bayerische Einzelmeisterschaft am 28. Januar 2018 in Nürnberg-Altenfurt.


 

 

Kurz vor Ende des Jahres stand noch das Großereignis Gürtelpüfung an

11.12.2017


Die Judoka präsentierten ihr erlerntes Können den Prüfern, um sich den nächsthöheren Gürtel zu verdienen. Hierfür haben die Judokids monatelang fleißig und konzentriert geübt.


 

Erfolgreiche Kämpfe auf der Bezirkseinzelmeisterschaft in Kaufbeuren

 

Am 2. Advent fand die Schwäbische Bezirkseinzelmeisterschaft der Altersklassen U18 und U21 sowie das Ranglistenturnier der U15 in Kaufbeuren statt. Trotz den überschaubaren 54 Teilnehmern war es eine gelungene Veranstaltung.


Der TSV Walkertshofen war mit vier Kämpfern und deren Trainerin Barbara Eschenlohr vertreten.

Nach einer langen Wartezeit wurden bei der Siegerehrung schließlich die stolz erkämpften Plätze bekanntgegeben:

Merle Ebert erkämpfte sich bei ihrem allerersten Turnier in der Gewichtsklasse bis 48 kg den ersten Platz der Rangliste. Hugo Matthes erkämpfte sich über 66 kg einen hervorragenden dritten Platz in der Rangliste, auch er bestreitete am 10.12. sein allererstes Turnier. Till Ebert (U18) erreichte bei seinem zweiten Wettkampf in der Gewichtsklasse bis 90 kg den ersten Platz und somit den Titel des Schwäbischen Bezirkseinzelmeisters. In der Altersklasse U21 erkämpfte sich Franziska Krist (- 70 kg) die Silbermedaille und dadurch den Schwäbischen Vizemeistertitel.


 

 

Erste Teilnahme auf der Süddeutschen Einzelmeisterschaft 2017 in Peiting

 

Durch den mit Peiting nahegelegenen Austragungsort der Süddeutschen Einzelmeisterschaft der Männer und Frauen war dort am 2. Dezember 2017 der TSV Walkertshofen durch Franziska Krist vertreten.

Diese trat, in der am stärksten besetzten Gewichtsklasse bis 70 kg, zum ersten Mal bei einem Wettkampf auf Bundesebene an.


Der erste Kampf gegen Hanna Fuchs, die anschließend gekürte Süddeutsche Meisterin 2017, war durch den großen Erfahrungsunterschied ziemlich schnell verloren. Mit ihrem zweiten Kampf gewann Franziska ihren allerersten Standkampf: Gegen die Bundesligakämpferin Maike Frye siegte sie schließlich im Bodenkampf nach einem ausweglosen Haltegriff.


Durch die Niederlage im darauffolgenden Kampf gegen Anne Föllner, spätere Drittplatzierte, stand für Franziska Krist auf ihrer ersten Süddeutschen Einzelmeisterschaft der stolz erkämpfte 7. Platz fest. 
 

 

Bezirkseinzelmeisterschaft U10 und U12 am 19.11.2017 in Kaufbeuren


Die Judoka des TSV Walkertshofen ließen die Saison 2017 mit den folgenden Platzierungen ausklingen:

- Kraus Lukas, -31 kg, 2. Platz

- Greif Christian, -28 kg, 4. Platz

- Schmid Aaron, -35 kg, 4. Platz

- Hagenbusch Max, -30 kg, 5. Platz

Die Trainer gratulieren hierzu ganz herzlich, super Jungs!


 

Siegreicher Kampftag auf der Bayerischen Bodenmeisterschaft 2017 in Schwabmünchen

 

Am Samstag den 18. November 2017 fand wieder die alljährlich stattfindende Bayerische Bodenmeisterschaft im Judo statt. Austragungsort war der TSV Schwabmünchen, Partnerverein des TSV Walkertshofen.


Sieben Judoka kämpften für unseren Verein am Boden:

Lea Dempf konnte sich bei den Frauen unter 30 Jahren in der Gewichtsklasse bis 63 kg den zweiten Platz erkämpfen.

Eine weitere Kämpferin – Franziska Krist – erkämpfte sich in der gleichen Altersklasse in der Gewichtsklasse bis 70 kg den Bayerischen Meistertitel und nahm zusätzlich auch an der offenen Allkategorie der Frauen teil.

Die dritte Frau im Bunde ist Barbara Eschenlohr welche sich in der Altersklasse U30 über 78 kg und in der Allkategorie jeweils die Goldmedaille erkämpfte.

Bei den Männern erkämpfte sich Julian Beier bei seinem allerersten Wettkampf nach seinem ersten Trainingsjahr einen hervorragenden fünften Platz.

In der Gewichtsklasse bis 90 kg MU30 starteten Patrick Köbler und Kevin Weiland. Patrick sicherte sich den fünften Platz und Kevin Weiland sich den Bayerischen Vizemeistertitel.

Konrad Baur, genannt unser Brumm-Bär, wurde Bayerischer Meister bei den Männern Ü30 über 100 kg und erkämpfte sich zudem den fünften Platz in der Allkategorie der Männer.


Mit selbstgebackenen Kuchen ließen die Kämpfer den erfolgreichen Wettkampf verdient ausklingen!


 

Kaderlehrgang für die U10 / U12 am 29.10.2017 in Kaufbeuren


Andere Trainer - Andere Perspektiven - Neue Freundschaften


Die Judoka des TSV Walkertshofen (Lara Kleber, Lukas Kraus, Aaron Schmid, Max Hagenbusch und Max Höfle) nahmen zusammen mit vielen anderen Judoka aus Schwaben an einem Kaderlehrgang in Kaufbeuren teil. Ziel dieses Lehrgangs war das spielerische Vermitteln von Wettkampftechniken. Doch diese Lehrgänge haben, neben dem Erlernen von neuen Prinzipien und Techniken, den Vorteil, dass das neu Erlernte sogleich an neu gewonnenen Freunden ausprobiert werden kann. Oft halten diese neu gewonnenen Freundschaften sehr lange, da man diese Freunde auf vielen Turnieren wieder begegnet.

Da trifft es sich, dass das nächste Turnier, die Bezirkseinzelmeisterschaft am 19. November schon wieder direkt vor der Türe steht.



 

Qualifikation für die deutsche Meisterschaft - geschafft

21. Oktober 2017 in Künzell / HE

Eine Goldmedaille gab es am 21. Okt. für Barbara Eschenlohr auf der deutschen Pokalmeisterschaft, das ist das Qualifikationsturnier für die Deutsche Einzelmeisterschaft am 20 / 21. Januar 2018 in Bad Cannstadt (WÜ).

Wir drücken Barbara die Daumen für die Deutsche Einzelmeisterschaft.

 

Medaillen auf der Bayerischen Meisterschaft erkämpft


Silber - Bronze - ein fünfter Platz und eine Teilnahme


Das sind die Ergebnisse der Bayerischen Einzelmeisterschaft vom 08.10.2017.

Franziska Krist ging in der sehr stark umkämpften Gewichtsklasse -78 kg an den Start und konnte sich einen hervorragenden 5. Platz erkämpfen.

Sandra Eckel vertrat den TSV Schwabmünchen in der Gewichtsklasse -63 kg, hier unterlag sie zwei sehr kampferprobten Konkurrentinnen und sicherte sich so die Bronze Medaille.

Barbara Eschenlohr holte sich die Silbermedaille in der Gewichtsklasse +78 kg und schaffte damit die Qualifikation für die deutsche Pokalmeisterschaft.

Herbert Baur kämpfte in der qualitativ sehr starken Gewichtsklasse -90 kg.


Der nächste Schritt ist die Süddeutsche Meisterschaft, wir drücken unseren Athleten die Daumen hierfür.


 

Schwäbische Meistertitel erkämpft


Bezirkseinzelmeisterschaft Frauen / Männer - Ranglistenturnier U21 - 17.09.2017

Erfolglreiches Wochenende

für den TSV Walkertshofen und den TSV Schwabmünchen

Auch dieses Wochendende zeigten die Judoka des TSV Walkertshofen und des TSV Schwabmünchen, dass sie an der Spitze ganz vorne mitkämpfen.

In der Altersklasse unter 21 Jahren vertraten die Judoka Franziska Krist und Lea Dempf den TSV Walkertshofen und konnten eine Gold- und eine Silbermedaille erkämpfen.

Weiterhin kämpften die beiden Damen in der nächsthöheren Altersklasse der Frauen mit, hier konnten sie sich einen hervorragenden ersten und dritten Platz sichern.

Kevin Weiland tratt, für den TSV Walkertshofen, in der am stärksten besetzten Gewichtsklasse -90 kg bei den Männern  an, hier konnte er sich, nach langer verletzungsbedingter Pause, einen sehr erfolgreichen 5. Platz erkämpfen.

Für den TSV Schwabmünchen ging bei den Frauen Sandra Eckel und Barbara Eschenlohr an den Start, sie erkämpften sich eine Silber- und eine Goldmedaille.

Herbert Baur vertrat die Männer des TSV Schwabmünchen -90 kg und holte sich hier, trotz einiger zweifelhafter Kampfrichterentscheidungen die Goldmedaille.

Wir gratulieren den Kämpfern ganz herzlich für die hervorragenden Leistungen.

 

Ferienschnuppertraining 2017 - TSV Walkertshofen - Abteilung Judo

hmmm - Judo - was ist das genau?


Auch dieses Jahr bot die Judoabteilung des TSV Walkertshofen ein Ferienschnuppertraining im Zuge des Ferienprogrammes an. Dieses Angebot wurde auch wieder von sehr interessierten Kids wahrgenommen.

Ziel unseres Ferienschnuppertrainings ist es, auf diese Frage "was ist das - Judo" eine Antwort zu geben. Wir möchten den Kindern nicht nur die Freude an der Bewegung durch Spiele, Turnen und Kräftemessen zeigen, sondern auch die Werte vermitteln, durch die der Judosport geprägt ist: Höflichkeit, Mut, Ehrlichkeit, Respekt, Wertschätzung, Selbstbeherrschung, Ernsthaftigkeit, Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit.

Das Miteinander steht im Judo ganz vorne, ein Zeichen, dass das Training und die Sportart gefallen hat, sieht man daran, dass einige Kinder das Vereinstraining, auch nach dem Ferienschnuppertraining, weiterhin besuchen.

 

Quelle: Dreamstime.com

 

Vorzeitiger Meistertiel erkämpft

Nach 4 von 5 Kampftagen steht bereits fest, dass das JT Oberland den Meistertitel erkämpfen konnte.

Obwohl Franzi, Lea und Sandra zum ersten Mal in der Bayernliga auf der Matte standen, konnten sie die Mannschaft nicht nur durch Motivation, sondern auch durch sehr starke kämpferische Leistungen unterstützen.

siehe auch: www.jt-oberland.de

 

 

 

Walkertshofer Judoka zeigen Ihr können in der Gürtelprüfung und verdienen sich den nächsthöheren Gürtel

In der Gürtelprüfung am 8. Mai 2017 zeigten 22 Walkertshofer Judoka, dass sie sich den nächsthöheren Gürtel verdient haben und beeindruckten durch teils sehr gute technische Leistungen und hervorragende Teamfähigkeit den Prüfer und die Trainer.

 

Walkertshofer kämpfen in der Bayernliga Frauen


Die Walkertshofer Frauen kämpfen zusammen mit Mädel´s aus Schwabmünchen in der Bayernliga beim Judo Team Oberland.


Lea Dempf und Franziska Krist verstärken zusammen mit Sandra Eckel und Barbara Eschenlohr die Mannschaft des JT Oberland.

 

Dreimal Gold - Dreimal Silber für den TSV Walkertshofen

Bayerische Bodenmeisterschaft in Unterhaching


Bei der Bayerischen Bodenmeisterschaft haben die Walkertshofer Judoka

Lea Dempf, Franziska Krist, Konrad Baur und Barbara Eschenlohr einen sehr starken Auftritt hingelegt und durch ihre kämpferischen Fähigkeiten überzeugt.

Alle beteiligten waren mit den Leistungen sehr zufrieden, die Medaillenbilanz war:

Silbermedaille für Lea Dempf und Franziska Krist

Silber- und Goldmedaille für Konrad Baur

zweimal Gold für Barbara Eschenlohr

 

Walkertshofer Judoka - auch der Nachwuchs geht zum Kämpfen

Schwäbische Einzelmeisterschaft 20. Nov. 2016

Bei der schwäbischen Einzelmeisterschaft in der Altersklasse unter 10 und 12 Jahren erkämpften sich die Walkertshofer Judoka auch Medaillen.

In der Altersklasse unter 10 Jahren gingen für den TSV Walkertshofen Aaron Schmid, Greif Christian und Max Hagenbusch an den Start.

Bei den älteren war der TSV Walkertshofen durch Franziska Greif, Lukas Hagenbusch und Pius Schmid vertreten.

Medaillenbilanz:

Silber für Franziska Greif

Bronze für Christan Greif

vierter Platz für Aaron Schmid und Pius Schmid

und fünfte Plätze für Max Hagenbusch und Lukas Hagenbusch

 

Südbayerische Mannschaftsmeisterschaft der U12

am 23.04.2016 in Wemding

David Höld verstärkte die Mannschaft des TSV Schwabmünchen bei der südbayerischen Mannschaftsmeisterschaft. Es waren 13 Mannschaften bei den Buben aus ganz Südbayern vertreten. Die Schwaben konnten sich gegen ihre Gegner durch ein sehr starkes Auftreten behaupten und qualifizierten sich dadurch für die Bayerische Mannschaftsmeisterschaft. 

 

 

Schwäbische Mannschaftsmeisterschaft der U12

- Walkertshofer Judoka unterstützen die Schwabmüncher Judoka

Lukas Hagenbusch kämpfte zusammen mit dem TSV Schwabmünchen an der schwäbischen Mannschaftsmeisterschaft in Memmingen und erkämpfte sich einen saustarken 3. Platz. Hervorzuheben waren neben den sehr starken Kämpfen, die Motivation, sowie der Teamgeist der Mannschaft.

 

Erster Nachwuchs-Braungurt bei den Walkertshofer Judoka

Theresa Gansler päsentiert stolz ihren neu erworbenen braunen Judogürtel. Als beste Teilnehmerin an der zentralen Braungurtprüfung bestand Theresa die angetretene Prüfung und repräsentiert damit vorbildlich den Walkertshofer Judoverein.

 

... Freunde braucht der Mensch...


darum nahmen ein paar mutige Walkertshofer Judoka die Möglichkeit wahr an einem Freundschaftstraining in Schwabmünchen teilzunehmen. Weitere Gäste kamen aus Augsburg und aus Königsbrunn.

Das Schöne an einem Training in einem anderen Verein ist nicht nur die Möglichkeit seine Kräfte mit anderen Kämpfern zu messen, sondern auch andere Trainingsmethoden von fremden Trainern kennenzulernen.

Nach einem kurzen Aufwärmspiel wurden die technischen Fähigkeiten weiter ausgebaut und schließlich konnten die Kämpfer ihre Fähigkeiten an fremden Judoka währen der Trainingswettkämpfe testen.

Die Walkertshofer Judotrainer freuen sich, dass das Training nicht nur Anstrengung sondern auch viel Freude bereitete, daher werden wir die Möglichkeit eines erneuten Freundschaftstrainings gerne nutzen und bedanken uns hierbei bei den Eltern für das Engagement und den Taxidienst.


siehe auch:

http://www.bayernjudo.de/home/aus-den-vereinen/show/page-2330/

http://www.judo-schwabmünchen.de/index.php?news



 

 

... auch im Jahre 2015 besuchte der Nikolaus unsere Judoka des TSV Walkertshofen


Neben ein paar mahnenden Worten gab es auch sehr viel Lob und ein nicht ganz kleines Geschenk vom Nikolaus.

Wie schon fast Tradition geworden vertrieben sich die kleinen Judoka die Wartezeit mit Kräftemessen gegen die Erwachsenen beim Tauziehen, gemeinsamen Bodenrandori und beim Fußballspielen; das brachte viel Spaß bei unserem Weihnachtstraining.

Der Abend wurde mit Kinderpunsch und selbsgemachten Plätzchen gefeiert.

 

 

3. Platz bei allererstem Turnier

Max Hagenbusch strahlt übers ganze Gesicht - er erkämpfte sich bei seinem aller ersten Turnier, am 15.11.2015 in Memmingen, in der Altersklasse U10 Jahren, die bronze Medaille.

 

Schwabmünchen - Walkertshofer Judoka räumen bei der Bayrischen Boden-Meisterschaft ab


Am 24.10.2015 starteten drei Mädels und zwei Jungs des TSV Walkertshofen zu ihrem 1. Wettkampf und gewannen drei Bronze und eine Goldmedaille.


Ihre Trainer Konrad Baur & Barbara Eschenlohr gingen mit gutem Beispiel voran und brachten zwei Pokale und zusätzlich nochmal zwei Goldmedaillen nach Hause.


Bei der diesjährigen Bodenmeisterschaft nahmen 92 Judoka aus über 30 verschiedenen Vereinen teil. Trotz starker Konkurrenz, mit meist höheren Graduierungen, schlugen sich die Teilnehmer des TSV Walkertshofen wacker und erkämpften sich zwei Siege. Die fünf Judoka des TSVs hatten sehr viel Spaß und konnten einige Erfahrungen sammeln, auch wenn dafür Schrammen, Zerrungen und sogar Sauerstoffmangel mit folgender Ohnmacht in Kauf genommen werden mussten.

Mit viel Engagement trainieren sie nun auf weitere Wettkämpfe hin.


Bericht verfasst von unseren stolzen Judoka

 

... unsere Jüngsten präsentieren stolz ihre neuen Gürtel nach bestandener Gürtelprüfung am 21.09.2015.

 

ebenso stolz mit ihren neuen Gürteln (von links): Hanna Hagenbusch, Lukas Hagenbusch und Anita Greif